Blog-Layout

Apr. 26, 2023
Scarlett Henzl

Was dich bei einer natürlichen, selbstbestimmten Entbindung im Geburtshaus München erwartet

Ziehst du eine natürliche, selbstbestimmte Geburt im Geburtshaus München in Betracht? Dann fragst du dich bestimmt, wie diese Art der Geburt aussieht.

Die natürliche Geburt ist aufgrund ihrer zahlreichen Vorteile eine beliebte Option für viele werdenden Eltern. Die Entscheidung für eine natürliche, selbstbestimmte Geburt im Geburtshaus München bringt einige Vorteile gegenüber der traditionellen Geburt im Krankenhaus mit sich mit einer außergewöhnlichen Betreuung.

In meinem Blogbeitrag erhältst du Informationen darüber, was ein Geburtshaus ist, welche Vorteile es mit der selbstbestimmten Entbindung mit sich bringt und wodurch sich eine Geburt im Geburtshaus zu einer Hausgeburt unterscheidet. Außerdem teile ich meine eigene Erfahrung mit dir meiner beiden Geburten (einmal im Krankenhaus und einmal im Geburtshaus).

So kannst du selbst herausfinden, welcher Ort der Entbindung für deine bevorstehende Geburt der Richtige ist.

Was ist ein Geburtshaus 

Ein Geburtshaus ist eine Einrichtung, die Frauen eine sichere, unterstützende Umgebung für die Geburt bietet. Geburtshäuser werden in der Regel von Hebammen betreut und bieten eine Alternative zu herkömmlichen Geburten im Krankenhaus. Sie bieten eine natürlichere Herangehensweise an die Geburt, die es der Mutter ermöglicht, die Kontrolle über ihre Wehen und die Geburt zu übernehmen.

In München gibt es mehrere Geburtshäuser, in denen du die Geburt selbstbestimmt und natürlich erleben kannst. Diese Zentren bieten eine angenehme und entspannte Atmosphäre, in der sich die Mütter während der Geburt rundum betreut und sicher fühlen. Einer bestmöglichen Erfahrung steht somit nichts im Weg.

1. Vorstellung des Geburtshauses in München

Für wen ist eine Entbindung im Geburtshaus geeignet und welche Bedingungen müssen erfüllt sein?

Dir ist es wichtig, dass du die volle Kontrolle über deinen Körper und die Geburt hast? Der Gedanke daran, dein Baby in einem kühlen Krankenhauszimmer auf die Welt zu bringen, beunruhigt dich? Dann gibt es meiner Meinung nach keinen besseren Ort für deine Geburt, als das Geburtshaus in München. Sofern die Schwangerschaft komplikationsfrei verläuft, kannst du im Geburtshaus entbinden. Hier kannst du auf ganz natürlichem Wege und vor allem aus eigener Kraft heraus, dein kleines Wunder auf die Welt bringen. 

Das Geburtshaus in der Fäustlestraße 5 in München liegt super zentral und ist prima mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Für die Geburt stehen 3 gemütliche und liebevoll eingerichtete Zimmer zur Verfügung. Sofern nicht mehrere Geburten zur selben Zeit stattfinden, darf man sich sein Lieblingszimmer aussuchen, in dem man entbinden möchte. Ein Raum mit einem Gebärbecken für eine Wassergeburt ist eben vorhanden. Die Hebammen im Geburtshaus unterstützen die natürliche Geburt und greifen nur ein, wenn es nötig ist. Hierfür greifen sie auf naturheilkundliche Heilmittel zurück wie z.B. Homöopathie, Akupunktur und weiteren manuellen Hilfen. Was das Geburtshaus München und vor allem die Hebammen dort auszeichnet, ist ihre Engelsgeduld, ihre Professionalität und Ruhe, die man während der Geburt

erfährt. Zudem stehen sie dir bei Fragen und Bedenken immer zur Seite. Wenn du dich für eine natürliche, selbstbestimmte Geburt im Geburtshaus München in der Fäustlestraße entscheidest, erwartet dich eine angenehme, liebevolle und unterstützende Umgebung von Anfang an bis weit über die Geburt hinaus mit einer Nachsorgehebamme. 

2. Vorteile einer Entbindung im Geburtshaus München

Die Vorteile einer Entbindung im Geburtshaus München lassen sich ziemlich schnell beschreiben.


- Komfort einer häuslichen Umgebunge
- angenehme Atmosphäre

- von erfahrenen und unglaublich herzlichen Hebammen umgeben
- mentale und körperliche Unterstützung während der Geburter
- 1 zu 1 Betreuung, d.h. die gesamte Zeit der Geburt hast du eine Hebamme an der Seite, die   dich auch in der Schwangerschaft bereits begleitet und du sie daher kennst
- medizinische Geräte sind vorhanden
- individuelle Betreuung
- Stillunterstützunge
- Wochenbettbetreuung im Raum München inklusive
- maßgeschneiderte Aufmerksamkeit für deine Bedürfnisse
- Notfallausstattung bei Komplikationen und frühzeitige Erkennung sowie
- Kinderkliniken und Kindernotarzt in unmittelbarer nähe bei Komplikationen
- ein Ort mit herzensguten Menschen 

Wer übernimmt die Kosten ?

Die Kosten werden in der Regel von der Krankenkasse übernommen. Am besten informierst du dich direkt bei deiner Versicherung oder meldest dich beim Geburtshaus München. Da bekommst du auf jeden Fall auch schon einmal wertvolle Informationen.


Lediglich die Rufbereitschaftspauschle muss selbst übernommen werden. Für mich war das jeden Cent Wert und gut investiertes Geld.

1. Die Krankenkasse zahlt die Hebamme 

Die Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Hebammenleistungen. Die Vorsorgeuntersuchungen (du hast die Wahl, ob du sie bei deinem Frauenarzt oder im Geburtshaus durchführen möchtest), die Betreuung durch die Hebammen, die Geburtshilfe, die Wochenbettbetreuung uvm. sind hiervon umfasst.

Sicherheit 

Immer wieder liest man in diversen Mamigruppen im Internet, dass eine Geburt im Geburtshaus nicht sicher wäre gefolgt von langen Diskussionen und unnötigen Unwahrheiten und angstmachenden Aussagen. Vor allem von denjenigen, die noch nie ein Geburtshaus von innen gesehen haben.
Wusstest du, dass eine Studie der Berliner Charité ergeben hat, dass eine Geburt im Geburtshaus genauso sicher ist wie eine im Krankenhaus? Du fragst dich, wie das sein kann? Ganz einfach. Die erfahrenen Hebammen im Geburtshaus schätzen erstens schon während der Schwangerschaft ein, ob eine Entbindung im Geburtshaus für dich in Frage kommt und zweitens erkennen sie während der Entbindung frühzeitig, ob Komplikationen auftreten und greifen rechtzeitig ein. Ob du dein Baby im Krankenhaus bekommen möchtest oder auf natürlichem Wege Zuhause oder im Geburtshaus, es kann nie zu 100 Prozent ausgeschlossen werden, dass alles gut geht. Im Geburtshaus München kannst du dir jedoch zu 100 Prozent sicher sein, dass keine der dort arbeitenden Hebammen auch nur ansatzweise die Gesundheit von dir und deinem Baby aufs Spiel setzen würden. Ihre jahrelange Erfahrung lässt sie frühzeitig erkennen, ob ein Handeln und sogar eine Verlegung in eins der umliegenden Geburtskrankenhäuser nötig und zu veranlassen ist.

Selbstbestimmte Geburt und Eins-zu-Eins-Betreuung 

1. Wie selbstbestimmt kann ich gebären?

Im Geburtshaus ist eine selbstbestimmte Geburt das Ziel der Hebammen. Sie stärken dich, dass dein Baby aus eigener Kraft geboren wird. Die Hebammen dort nehmen deine Wünsche ernst und setzten diese - sofern möglich - auch um. Einer geborgenen und achtsamen Geburt steht somit nichts im Weg. Und die Erfahrung, die du mitnimmst, ist unbeschreiblich schön. 

2. Welche Möglichkeiten der Schmerzbehandlung gibt es im Geburtshaus?

Für die Schmerzbehandlung bei einer natürlichen Geburt im Geburtshaus München stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die gebräuchlichste Möglichkeit ist die Wassertherapie. Hierfür nimmst du ein warmes Bad im Wasserbecken, um die die Schmerzen zu lindern und zu entspannen. Weitere Möglichkeiten sind Massagen, Atemtechniken und Entspannungsübungen. Schmerzmittel sucht man im Geburtshaus vergeblich. Doch genau das ist es, was einem danach auch so ein unglaubliches Gefühl des Stolzes gibt. Man  gebärt sein Kind aus ganz eigener Kraft. So wie es von der Natur aus gemacht wurde und auch der natürlichste Weg der Geburtsarten ist.

3. Die Vorteile einer Hebamme an Ihrer Seite während der Geburt 

Hebamme ist während der Geburt die gesamte Zeit an deiner Seite. Sie unterstützt dich und gibt dir Hilfestellungen, wenn du sie brauchst. Du fühlst dich jederzeit sicher und gut aufgehoben. Die Hebamme zeigt dir, wie du mit den Beschwerden, Schmerzen und Wehen am besten umgehen kannst. Deine erfahrene Hebamme kennt einige Positionen und Möglichkeiten, wie die Wehen für dich etwas angenehmer werden. Auch der Herzschlag des Babys wird während der Geburt immer wieder überwacht. 

Was unterscheidet eine Hausgeburt von einer Geburt in einem Geburtshaus?

Wenn es um die Geburt geht, gibt es für werdende Eltern viele Möglichkeiten. Geburtshäuser sind eine Alternative zu Hausgeburten und Geburten im Krankenhaus und bieten eine entspanntere und intimere Umgebung für Wehen und Geburt. Im Geburtshaus in München erwartet dich eine angenehme und unterstützende Atmosphäre, in der du die Geburt selbst in die Hand nehmen kannst. Du hast Zugang zu Hebammen, die in natürlichen Geburtstechniken ausgebildet sind, sowie zu anderen medizinischen Fachkräften, die dich bei Bedarf unterstützen können.

Eigene Erfahrung mit der Entbindung im Krankenhaus und Geburtshaus München

1. Entbindung in der Taxisklinik München

Meine inzwischen große Tochter habe ich mit 22 Jahren in der Frauenklinik in der Taxisstraße auf die Welt gebracht. Ich war sehr jung und hatte von den verschiedenen Möglichkeiten der Geburt keine Ahnung. Für mich war von Anfang an klar, dass ich mein Baby dort im Krankenhaus zu Welt bringen würde. An eine Entbindung in einer außerklinischen Geburtshilfe wäre ich nicht einmal ansatzweise gekommen. Mein Baby im Bauch sollte so auf die Welt kommen, wie es zu diesem Zeitpunkt für mich am normalsten erschien. Und so verging meine Schwangerschaft mit den üblichen Vorstellungen und Vorsorgeterminen bei meinem Frauenarzt, dem Anmeldetermin im Krankenhaus bis es dann soweit war. Der große Tag der Geburt kündigte sich an und ich machte mich auf den Weg ins Krankenhaus. Ich wurde in den Entbindungssaal gebracht und da war ich dann. Die meiste Zeit sah ich keine Hebamme und auch keinen Arzt. Das Gefühl, gut umsorgt zu sein, hat mir dort sehr gefehlt. Ich hatte eine ziemlich lange Geburt vor mir. Insgesamt dauerte sie 16 Stunden von Anfang bis Ende. Währenddessen wurden mir viele Schmerzmittel verabreicht. Die Folge war, dass ich mich regelmäßig übergeben musste und immer schwächer wurde. Die Schmerzen gleichzeitig aber nicht weniger wurden. Die Ärzte dort rieten mir zu einem Kaiserschnitt, was für mich jedoch nur in Frage kam, wenn das Leben meiner Tochter oder mir ernsthaft in Gefahr wäre. Also kam hin und wieder mal eine Hebamme vorbei und schaute nach mir. Ab und an auch mal ein Arzt. Ich wurde immer mehr dazu gedrängt, doch einem Kaiserschnitt zuzustimmen, obwohl er nicht nötig war. Nach vielen Stunden war es dann soweit, ich völlig kraftlos, inzwischen auch mit einer erhaltenen PDA, war dabei mein Kind zu gebären. Ich erinnere mich noch daran, dass ein Arzt untenrum zugange war, eine Ärztin auf mir drauf versuchte auf den Bauch von oben zu drücken und noch ein Arzt im Raum war, an den ich mich sonst aber nicht weiter erinnere. Alles in allem war es eine Geburt, die sehr anstrengend und mit keinen schönen Erinnerungen verbunden ist. 

2. Entbindung im Geburtshaus München in der Fäustlestraße 

Meine zweite Geburt mit meinem inzwischen zweijährigen Sohn durfte ich im Geburtshaus in der Fäußtlestraße erleben. Durch Zufall habe ich das Geburtshaus gefunden. Eigentlich durchforstete ich das Internet nach einer Hebamme. Als ich eine fand, die in der Nähe wohnte, recherchierte ich ein wenig über sie und fand heraus, dass sie im Geburtshaus München arbeitet. So bin ich überhaupt darauf gekommen, mein Kind in einer außerklinischen Geburtshilfe zu gebären. Ich rief natürlich gleich dort an und hatte eine so liebe Hebamme am Telefon, die mir die ersten Informationen bereits am Telefon mitteile und auch gleich sagte, dass nur die Möglichkeit besteht, mich auf die Warteliste zu setzen. Ich bekam einen Termin zur Vorstellung und ich hatte unfassbar viel Glück, dass ich dann auch noch einen Platz bekam (ich war bereits spät dran). Die letzten Vorsorgeuntersuchungen/Kontrolluntersuchungen habe ich dann im Geburtshaus gemacht. Ich habe mich jedes Mal so darauf gefreut, weil es so komplett anders war, als das was man vom kühlen Arztbesuch kennt. Die Hebammen dort haben für alles ein offenes Ohr, stehen dir mit Rat und Tat und vor allem Wissen zur Seite. Ich habe mich zu jeder Sekunden gut aufgehoben gefühlt. 

Und irgendwann war dann der große Tag der Entbindung da. In der Nacht fingen die Wehen bei mir leicht an, um 6 Uhr morgens sind wir ins Geburtshaus gefahren. Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass diese Geburt etwas schneller geht (weil es meine zweite war), das war allerdings nicht so. Irgendwie wollten die Wehen nicht so wie ich. Sie kamen und gingen. Wir haben den ganzen Tag im Geburtshaus verbracht. In den Genuss der Badewanne kam ich auch. Zu absolut jeder Minute, die ich im Gerburtshaus war, war diegleiche Hebamme an meiner Seite. Ich bin immer noch total beeindruckt, mit was für einer Ruhe und Geduld sie meine gesamte Geburt begleitet und mich unterstützt hat. Ich kann kaum in Worte fassen, was für eine unfassbare Leistung da von jeder einzelnen Hebamme geleistet wird. Irgendwann waren so viele Stunden vergangen und ich wurde immer schwächer. Eine Geburt ist halt einfach auch echt schmerzhaft und anstrengend. Kurzzeitig haben mich mal alle Kräfte verlassen und ich wäre freiwillig ins Krankenhaus gefahren (eigtl. genau das, was ich auf keinen Fall wollte und auch alle im Raum wussten). Eine weitere dort tätige Hebamme kam, redete mir Mut zu und versuchte eine andere Geburtsposition. Und meine eigentliche Hebamme wich mir auch keine Sekunde von der Seite. Mit der Unterstützung von den beiden und meinem Partner habe ich ganz aus eigener Kraft, ohne Schmerzmittel oder anderweitigem unnatürlichem Eingreifen meinen kleinen Sohn auf die Welt gebracht. Mir kommen immer noch die Tränen vor Rührung und Freude, wenn ich an diesen Moment denke. Diese Erfahrung sollte jede Mutter machen können – sofern sie das will. Diese Art der Geburt ist ein starker Kontrast zu dem, was wir heutzutage als „normal“ empfinden wobei genau diese selbstbestimmte Geburt aus eigener Kraft mit Hilfe einer Hebamme das natürlichste überhaupt ist. 

Meinte große Tochter durfte kurze Zeit später auch kommen (der Papa hat sie Zuhause abgeholt). Um 21 Uhr abends kam sie und sah ihren Bruder zum ersten Mal. Meine liebe Hebamme brachte einen kleinen Kuchen und Cola zum anstoßen. Wie goldig ist das denn bitte? Sie wollte mit uns den Geburtstag unseres kleinen Sohnes feiern. Danach durfte ich nach Hause und dort weiter zur Ruhe kommen und mich erholen. 

Zusammenfassend kann ich sagen, dass es für mich keinen schöneren Weg gibt, ein Kind zu gebären. Hier werden Babys liebevoll in ruhiger Atmosphäre geboren. 

Scarlett-henzl-kruemelkeksfotografie-geburtsplan-vorlage-geburtshaus-muenchen

Wann sollte ich mich im Geburtshaus anmelden? 

Man kann sich nie früh genug im Geburtshaus anmelden. Die verfügbaren Kapazitäten sind schnell ausgeschöpft und die Wartelisten lang. Solltest du daher den Gedanken haben, im Geburtshaus München entbinden zu wollen, melde dich alsbald, um einen Termin für ein Gespräch dort auszumachen.

Du weißt nun was alles für eine Entbindung im Geburtshaus München spricht, welche Vorteile es mit sich bringt und vor allem, in welcher einzigartigen Atmosphäre umgeben von erfahrenen und professionellen Hebammen du dein Baby selbstbestimmt und natürlich auf die Welt bringen kannst. Ich bin unfassbar dankbar dafür, dass ich von dem Geburtshaus München erfahren habe und auch die Möglichkeit hatte, dort mein zweites Kind auf die Welt zu bringen. Diese Erfahrung war einzigartig für mich und wenn ich noch einmal vor der Entscheidung stünde, ein Baby im Krankenhaus oder im Geburtshaus auf die Welt zu bringen, ich würde mich immer wieder für das Geburtshaus entscheiden. 

Schau doch gleich mal auf der Website vom Geburtshaus München in der Fäustlestraße vorbei und mach dir ein eigenes Bild von dieser Art des Gebärens. 

kruemelkeksfotografie-scarlett-henzl-newbornfotografin-muenchen-neugeborenenshooting-babyfotograf

Scarlett ist eine Fine-Art-Fotografin, spezialisiert auf Babyfotografie in München und Umgebung.


Mit viel Feingefühl und Geduld zaubert sie unvergessliche Erinnerungen für die Ewigkeit.

Share by: